Unser Schwerpunkt Datenjournalismus

Wahrscheinlich sind dir bereits die Daten auf unserer Website aufgefallen, zum Beispiel zu den Arbeitszeiten auf dieser Seite oder zu den Arbeitsfeldern auf dieser? Das sind simple Beispiele, wie Datenjournalismus aussehen kann. Ab dem zweiten Semester kannst du diesen Bereich als Schwerpunkt wählen. Im Folgenden erklären wir Dir, was Datenjournalismus genau ist und warum der Schwerpunkt eine Überlegung wert ist. 

Wie genau funktioniert das mit dem Schwerpunkt?

Den Schwerpunkt kannst du als Zusatz-Qualifikation wählen. Wer im ersten Semester Interesse an Datenjournalismus entwickelt, kann im zweiten Semester erste Veranstaltungen im Studiengang Data and Information Science besuchen. Dieser Schwerpunkt zieht sich dann durchs ganze Studium – denn du setzt bei allen Projekten, Praktika und auch bei der Bachelor-Arbeit einen datenjournalistischen Fokus.
 
Wenn du alle 60 notwendigen Credits im DJ-Bereich gesammelt hast, wird der Schwerpunkt auf deinem BA-Zeugnis ausgewiesen: ein idealer Nachweis über deine zusätzliche Qualifikation für deine späteren potentiellen Arbeitgeber. Solltest du mit dem Studienschwerpunkt doch nicht weitermachen wollen, kannst du jederzeit aussteigen. Dann werden dir alle erworbenen Credits in anderen Bereichen des OR-Studiums angerechnet.
 
Genug mit den einführenden organisatorischen Infos: Worum geht es beim Datenjournalismus überhaupt?
 

„Mit Daten Geschichten erzählen“

Beim Datenjournalismus werden wie beim Journalismus „Geschichten“ erzählt. Der Unterschied: Informationen werden nicht nur in Textform aufbereitet. Stattdessen werden journalistische Geschichten mit Hilfe von Datenvisualisierungen, Grafiken oder interaktiven Elementen erzählt. Dazu müssen Daten recherchiert, aufbereitet und visualisiert werden. Eine Datenerhebung, also das Beschaffen der Daten beispielweise durch Messungen, Befragungen, Tracking oder sogenannte Daten-Leaks, gehört in der Regel nicht zu den Aufgaben von Datenjournalisten. Das Ergebnis kann entweder recht simpel sein, etwa in Form eines Counters wie hier auf unserer Website oder auch komplexer, etwa in Form einer interaktiven Karte – zum Beispiel zu den Ergebnissen der Bundestagswahlen in den einzelnen Kölner „Veedeln“.

Beispiele aus der Praxis

 In der späteren beruflichen Praxis sieht Datenjournalismus in jeder Redaktion anders aus: Teilweise wird in Projektteams in Zusammenarbeit mit anderen Ressorts gearbeitet, manche Medien haben eigene Ressorts, man kann aber auch eigene Projekte vorantreiben. Auch die Projekte können total unterschiedlich sein. Es muss nicht immer nur informativ sein, sondern kann auch unterhaltend sein. Kurzum: eine riesige Bandbreite.

Datenjournalistische Stories werden aber oft im Team erarbeitet. Im Folgenden nennen wir Dir beispielhaft drei Projekte aus der Praxis – zwei größere und eins im Lokalen:

Nicht nur für Programmierer

Vielleicht hast du schon von der Programmiersprache „R“ gehört und denkst jetzt, dass du ein Programmier-Crack sein musst, um datenjournalistisch arbeiten zu können. Keine Sorge: Das musst du nicht! Datenjournalismus kann auf unterschiedlichen Ebenen betrieben werden: Sowohl von Profis mit Programmiererfahrung als auch von Anfängern, die mit Tools arbeiten, die einem das Programmieren abnehmen. Ein gängiges Tool ist Datawrapper, das auch wir verwendet haben.

Warum wir den Schwerpunkt anbieten

Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Werner sagt dazu: „Die Idee für den Schwerpunkt Datenjournalismus ist im Zuge der jüngsten Reakkreditierung der Bachelor-Studiengänge am Institut für Informationswissenschaft entstanden. Als sich herauskristallisierte, dass es einen neuen Studiengang mit einem Fokus auf Data Science geben würde, haben wir das als Chance für OR-Studierende gesehen, sich im Feld Big Data / Datenjournalismus zu spezialisieren“. 

Was Du im Schwerpunkt lernst

Informationsvisualisierung spielt eine große Rolle: Das ist auch der Einstieg in den Studienschwerpunkt. Dabei geht es sowohl um Qualitätskriterien für Grafiken als auch um die geeigneten Tools. Folgende Module erwarten Dich:
 
  • Im Modul Informationsvisualisierung wird dir vermittelt, wie Informationen effektiv und effizient in Tabellenform aufbereitet und mittels statistischer und dynamischer Grafiken visualisiert werden können
  • Im Modul Datenmodellierung lernst Du, Daten und Informationen, die digital vorliegen, aufzubereiten, zu strukturieren und in gängige Formate zu überführen – und damit eine redaktionelle Bearbeitung überhaupt erst zu ermöglichen
  • Im Modul Data Mining geht es darum, Data Mining-Algorithmen für konkrete Fragestellungen und Datensammlungen auszuwählen und anzuwenden
  • Darüber hinaus wirst Du die erlernten Kompetenzen in Lehrveranstaltungen mit Praktiker*innen, die datenjournalistisch arbeiten, vertiefen und in konkreten Projekten trainieren.

Ausführliche Details zu den Datenjournalismus-Modulen findest du im Modulhandbuch. In den meisten Projekten hast du Einfluss auf die inhaltlichen Themen, die du bearbeitest. So haben einige Studierende in einem Projekt die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung datenjournalistisch aufbereitet, andere haben sich damit beschäftigt, welche Strecken Fußballfans eigentlich zurücklegen, wenn sie Auswärtsspiele besuchen.

Grafik über Meilensteine der Atomkraftwerke in Deutschland
Die OR-Studierenden Marion Bachmann und Jan Blömeke haben sich auf ihrer Website mit der Anti-Atomkraft-Bewegung beschäftigt. Neben dieser Grafik finden sich viele weitere Beispiele für Datenjournalismus.
interaktive Karte über Reise der Auswärtsfans
Die OR-Studierenden Nele Geiger und Patrick Koch haben sich mit einem ganz anderen Thema beschäftigt: den Auswärtskilometern von Fußballfans. Auch auf ihrer Website finden sich zahlreiche datenjournalistische Beispiele wie diese Karte.

Vorteile des Schwerpunktes

Philipp Remke ist der Experte, wenn es um das Thema Datenjournalismus geht: Er war Head of Datenjournalismus beim Kölner Stadt-Anzeiger & beim EXPRESS. Als Lehrbeauftragter an der TH versucht er dir das Thema näher zu bringen. Seiner Meinung nach bietet dir der Schwerpunkt später berufliche Vorteile, da du ein Alleinstellungsmerkmal gewinnst. Wer etwas kann, was andere nicht können, habe die besseren Karten. Außerdem seien datenjournalistische Kenntnisse nicht nur im Journalismus von Nutzen: Jede Website würde davon profitieren.

Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Werner sieht das ähnlich: „Wer datenjournalistische Stories mit interaktiven Visualisierungen umsetzen kann, kann damit in vielen Redaktionen punkten. Aber auch jenseits des Erzählens journalistischer Geschichten spielen Daten und ihre Visualisierung in vielen Projekten in Online-Redaktionen eine große Rolle.“

Vielleicht ist Datenjournalimus also Deine Chance!

Gafik „Atomkraftwerke“: Atomkraftwerke in Deutschland: Vom Baubeginn bis zur Abschaltung

Grafik „Auswärtskilometer“:  Die Reise der Auswärtsfans

Beitragsbild: Mariakray, Pixabay License, via Pixabay

Das war ein Überblick zum Studienschwerpunkt Datenjournalimus

Ab dem zweiten Semester kannst du dich für den Schwerpunkt Datenjournalismus entscheiden. Dieser zieht sich dann im Idealfall durch dein ganzes Studium. Warum das eine gute Idee ist? Du gewinnst mit deinen erlernten Kompetenzen ein Alleinstellungsmerkmal. Außerdem wird Datenjournalismus nicht nur im Journalismus gebraucht, sondern du kannst das Erlernte auch in vielen anderen Bereichen einsetzen. Wenn du dich für Daten und deren optimale Visualisierung begeistern kannst, ist der Schwerpunkt genau das Richtige für Dich. 

Autorenbild von Maurice Zurstraßen

Maurice Zurstraßen

Ein Bachelor hat ihm nicht gereicht. Jetzt bereichert er während seines Studiums Websites mit Inhalten, wenn er nicht gerade auf dem Tennisplatz, einem Konzert oder vergeblich im Fitnessstudio rumspringt.

In unserem Magazin geben wir Studierende regelmäßig Einblicke in unser Studium und die Arbeitswelt von Alumnis. In der Kategorie

sammeln wir alle allgemeinen Informationen über uns und unseren Studiengang. Also zum Beispiel Beiträge über interdisziplinäre Projekte, wenn jemand von uns einen Preis erhält oder wenn bei uns andere, wichtige Sachen passieren.

Folgende Schlagwörter finden wir aus dem Redaktionsteam für diesen Beitrag relevant: 

Unser Schwerpunkt Datenjournalismus

In der „News“-Kategorie sammeln wir alle allgemeinen News über uns und unseren Studiengang, also zum Beispiel wenn wir ein interdisziplinäres Projekt gemacht haben, wenn jemand von uns einen Preis erhält oder wenn bei uns andere, wichtige Sachen passieren. Wie zum Beispiel Folgendes:

Wahrscheinlich sind dir bereits die Daten auf unserer Website aufgefallen, zum Beispiel zu den Arbeitszeiten auf dieser Seite oder zu den Arbeitsfeldern auf dieser? Das sind simple Beispiele, wie Datenjournalismus aussehen kann. Ab dem zweiten Semester kannst du diesen Bereich als Schwerpunkt wählen. Im Folgenden erklären wir Dir, was Datenjournalismus genau ist und warum der Schwerpunkt eine Überlegung wert ist. 

Wie genau funktioniert das mit dem Schwerpunkt?

Den Schwerpunkt kannst du als Zusatz-Qualifikation wählen. Wer im ersten Semester Interesse an Datenjournalismus entwickelt, kann im zweiten Semester erste Veranstaltungen im Studiengang Data and Information Science besuchen. Dieser Schwerpunkt zieht sich dann durchs ganze Studium – denn du setzt bei allen Projekten, Praktika und auch bei der Bachelor-Arbeit einen datenjournalistischen Fokus.
 
Wenn du alle 60 notwendigen Credits im DJ-Bereich gesammelt hast, wird der Schwerpunkt auf deinem BA-Zeugnis ausgewiesen: ein idealer Nachweis über deine zusätzliche Qualifikation für deine späteren potentiellen Arbeitgeber. Solltest du mit dem Studienschwerpunkt doch nicht weitermachen wollen, kannst du jederzeit aussteigen. Dann werden dir alle erworbenen Credits in anderen Bereichen des OR-Studiums angerechnet.
 
Genug mit den einführenden organisatorischen Infos: Worum geht es beim Datenjournalismus überhaupt?
 

„Mit Daten Geschichten erzählen“

Beim Datenjournalismus werden wie beim Journalismus „Geschichten“ erzählt. Der Unterschied: Informationen werden nicht nur in Textform aufbereitet. Stattdessen werden journalistische Geschichten mit Hilfe von Datenvisualisierungen, Grafiken oder interaktiven Elementen erzählt. Dazu müssen Daten recherchiert, aufbereitet und visualisiert werden. Eine Datenerhebung, also das Beschaffen der Daten beispielweise durch Messungen, Befragungen, Tracking oder sogenannte Daten-Leaks, gehört in der Regel nicht zu den Aufgaben von Datenjournalisten. Das Ergebnis kann entweder recht simpel sein, etwa in Form eines Counters wie hier auf unserer Website oder auch komplexer, etwa in Form einer interaktiven Karte – zum Beispiel zu den Ergebnissen der Bundestagswahlen in den einzelnen Kölner „Veedeln“.

Beispiele aus der Praxis

 In der späteren beruflichen Praxis sieht Datenjournalismus in jeder Redaktion anders aus: Teilweise wird in Projektteams in Zusammenarbeit mit anderen Ressorts gearbeitet, manche Medien haben eigene Ressorts, man kann aber auch eigene Projekte vorantreiben. Auch die Projekte können total unterschiedlich sein. Es muss nicht immer nur informativ sein, sondern kann auch unterhaltend sein. Kurzum: eine riesige Bandbreite.

Datenjournalistische Stories werden aber oft im Team erarbeitet. Im Folgenden nennen wir Dir beispielhaft drei Projekte aus der Praxis – zwei größere und eins im Lokalen:

Nicht nur für Programmierer

Vielleicht hast du schon von der Programmiersprache „R“ gehört und denkst jetzt, dass du ein Programmier-Crack sein musst, um datenjournalistisch arbeiten zu können. Keine Sorge: Das musst du nicht! Datenjournalismus kann auf unterschiedlichen Ebenen betrieben werden: Sowohl von Profis mit Programmiererfahrung als auch von Anfängern, die mit Tools arbeiten, die einem das Programmieren abnehmen. Ein gängiges Tool ist Datawrapper, das auch wir verwendet haben.

Warum wir den Schwerpunkt anbieten

Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Werner sagt dazu: „Die Idee für den Schwerpunkt Datenjournalismus ist im Zuge der jüngsten Reakkreditierung der Bachelor-Studiengänge am Institut für Informationswissenschaft entstanden. Als sich herauskristallisierte, dass es einen neuen Studiengang mit einem Fokus auf Data Science geben würde, haben wir das als Chance für OR-Studierende gesehen, sich im Feld Big Data / Datenjournalismus zu spezialisieren“. 

Was Du im Schwerpunkt lernst

Informationsvisualisierung spielt eine große Rolle: Das ist auch der Einstieg in den Studienschwerpunkt. Dabei geht es sowohl um Qualitätskriterien für Grafiken als auch um die geeigneten Tools. Folgende Module erwarten Dich:
 
  • Im Modul Informationsvisualisierung wird dir vermittelt, wie Informationen effektiv und effizient in Tabellenform aufbereitet und mittels statistischer und dynamischer Grafiken visualisiert werden können
  • Im Modul Datenmodellierung lernst Du, Daten und Informationen, die digital vorliegen, aufzubereiten, zu strukturieren und in gängige Formate zu überführen – und damit eine redaktionelle Bearbeitung überhaupt erst zu ermöglichen
  • Im Modul Data Mining geht es darum, Data Mining-Algorithmen für konkrete Fragestellungen und Datensammlungen auszuwählen und anzuwenden
  • Darüber hinaus wirst Du die erlernten Kompetenzen in Lehrveranstaltungen mit Praktiker*innen, die datenjournalistisch arbeiten, vertiefen und in konkreten Projekten trainieren.

Ausführliche Details zu den Datenjournalismus-Modulen findest du im Modulhandbuch. In den meisten Projekten hast du Einfluss auf die inhaltlichen Themen, die du bearbeitest. So haben einige Studierende in einem Projekt die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung datenjournalistisch aufbereitet, andere haben sich damit beschäftigt, welche Strecken Fußballfans eigentlich zurücklegen, wenn sie Auswärtsspiele besuchen.

Grafik über Meilensteine der Atomkraftwerke in Deutschland
Die OR-Studierenden Marion Bachmann und Jan Blömeke haben sich auf ihrer Website mit der Anti-Atomkraft-Bewegung beschäftigt. Neben dieser Grafik finden sich viele weitere Beispiele für Datenjournalismus.
interaktive Karte über Reise der Auswärtsfans
Die OR-Studierenden Nele Geiger und Patrick Koch haben sich mit einem ganz anderen Thema beschäftigt: den Auswärtskilometern von Fußballfans. Auch auf ihrer Website finden sich zahlreiche datenjournalistische Beispiele wie diese Karte.

Vorteile des Schwerpunktes

Philipp Remke ist der Experte, wenn es um das Thema Datenjournalismus geht: Er war Head of Datenjournalismus beim Kölner Stadt-Anzeiger & beim EXPRESS. Als Lehrbeauftragter an der TH versucht er dir das Thema näher zu bringen. Seiner Meinung nach bietet dir der Schwerpunkt später berufliche Vorteile, da du ein Alleinstellungsmerkmal gewinnst. Wer etwas kann, was andere nicht können, habe die besseren Karten. Außerdem seien datenjournalistische Kenntnisse nicht nur im Journalismus von Nutzen: Jede Website würde davon profitieren.

Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Werner sieht das ähnlich: „Wer datenjournalistische Stories mit interaktiven Visualisierungen umsetzen kann, kann damit in vielen Redaktionen punkten. Aber auch jenseits des Erzählens journalistischer Geschichten spielen Daten und ihre Visualisierung in vielen Projekten in Online-Redaktionen eine große Rolle.“

Vielleicht ist Datenjournalimus also Deine Chance!

Gafik „Atomkraftwerke“: Atomkraftwerke in Deutschland: Vom Baubeginn bis zur Abschaltung

Grafik „Auswärtskilometer“:  Die Reise der Auswärtsfans

Beitragsbild: Mariakray, Pixabay License, via Pixabay

Das war ein Überblick zum Studienschwerpunkt Datenjournalimus

Ab dem zweiten Semester kannst du dich für den Schwerpunkt Datenjournalismus entscheiden. Dieser zieht sich dann im Idealfall durch dein ganzes Studium. Warum das eine gute Idee ist? Du gewinnst mit deinen erlernten Kompetenzen ein Alleinstellungsmerkmal. Außerdem wird Datenjournalismus nicht nur im Journalismus gebraucht, sondern du kannst das Erlernte auch in vielen anderen Bereichen einsetzen. Wenn du dich für Daten und deren optimale Visualisierung begeistern kannst, ist der Schwerpunkt genau das Richtige für Dich. 

Autorenbild von Maurice Zurstraßen

Maurice Zurstraßen

Ein Bachelor hat ihm nicht gereicht. Jetzt bereichert er während seines Studiums Websites mit Inhalten, wenn er nicht gerade auf dem Tennisplatz, einem Konzert oder vergeblich im Fitnessstudio rumspringt.

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